Ich war mal wieder in Berlin bei meinem Kumpel. Meine Lieblingsjungs aus Hamburg gaben ein Konzert auf das wir uns schon seit Monaten freuten. Danach ging es in eine Kneipe in Kreuzberg. Er stellte mich einer Gruppe von Leuten vor und zog dann einen Tisch weiter an dem er von Mädels umrandet war. Ich lies ihn erstmal allein und unterhielt mich mit Paul. Ich war verhältnismäßig untervögelt und muss wohl schon recht geil gewesen sein, da ich gleich über Blowjobs sprach. Ihm gefiel es und er wurde geil. Wir tauschten eindeutige Blicke aus und verschwanden auf dem Klo, wo ich ihm einen Blowjob gab. Das ging selbst für mich schon ziemlich schnell. Wir hatten noch nicht mal geknutscht und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Er war breit, nicht zu lang und er genoss die Beachtung. Als wir das Klo verließen warteten bereits 2 Mädels vor der Tür die leicht überrascht waren, dass wir zu zweit aus der Toilette kamen. Draußen leerten wir unsere Gläser und verschwanden. Eine Kurzstrecke im Taxi zu seiner Wohnung in Kreuzberg. Dort angekommen ging’s ins Schlafzimmer. Ich war schon recht angetrunken und befürchtete dass der Sex wohl nicht gut wird, für kneifen war es aber zu spät.
Es ist nun mal so, je mehr ich getrunken habe, desto weniger spüre ich dabei. Vor allem wenn dabei wie in dieser Nacht null Gefühl im Spiel war. Ebenso war es keine besonders mühevolle Eroberung. Wir waren uns einfach zu ähnlich und beide recht verrückt.
Dank des von ihm sofort angelegten Penisrings hatte er einen Ständer mit dem er mich die ganze Nacht ficken konnte. Was er auch tat. Eine wilde Tollerei in seinem Bett. Weiteres Spielzeug wurde auf unsere Spielwiese befördert und er vögelte mich mit einem Riesendildo. Aber wie schon befürchtet, es ließ mich irgendwie unbefriedigt zurück.
Am nächsten Morgen wachte ich mit Kopfschmerzen aus der Hölle auf, an denen konnte auch Paul mit einem “guten Morgen Fick” nichts ändern. Verkatert finde ich Sex noch unbefriedigender als betrunken. Ich nutzt den Moment in dem er sich erschöpft neben mir fallen ließ und verdrückte mich ins Badezimmer, zog mich an, sagte ihm noch tschüss und ging.
Wieder einmal mehr konnte ich einen anderen Stadtteil Berlins durchqueren, umringt von Touristen machte ich mich auf den Weg zu meinem Kumpel um den restlichen Sonntag mit packen und chillen auf der Couch zu verbringen. Ich bin kein Freund von Vorsätzen, aber Sex nur des Sex wegen ist es nicht Wert. Sucht hin oder her. Dann lieber doch Detox.